Rote Busse, Bobbies und kein Regenwetter (was an sich schon skandalös für diese Stadt ist) 

London, England

Nachtrag vom 10.06.2017

„Yes, London. You know: Fish, Chips, cup ‚o tea, bad food, worse weather, Mary fucking Poppins… London.“

– Snatch, Avi

One day in London! Um jedes bisschen Zeit zu nutzen, was wir in der britischen Hauptstadt verbringen durften, haben wir natürlich einen Plan gemacht und uns auf der Karte angesehen, was in der Nähe voneinander ist. Und wir haben echt VIEL geschafft!

Der Tag begann mit einem English Breakfast, also Ei, Bohnen, Wurst, Pilze, Baked Beans, Tomaten und Toast. Meine Güte – nachdem ich nun an französische Frühstücksverhältnisse gewöhnt bin, nicht mehr als ein kleines süßes Croissant, hat dieser Riesen Brunch den ganzen Tag vorgehalten.

Dann ging die London-Tour los, als erstes mit der U-Bahn in Richtung Big Ben. Ich muss sagen, dass es allein schon ein purer Genuss für mich ist, die obligatorische U-Bahn-Ansage zu hören: Mind the Gap between the train and the platform. Und natürlich den Leuten um mich herum zuzuhören, wie sie englisch sprechen. Wobei, was die Gespräche angeht gibt es in der U-Bahn nicht viel anzuhören. Die Geschichten, die ich diesbezüglich gehört habe, sind wahr: in der Londoner U-Bahn ist es tatsächlich stiller als in Paris oder Barcelona, und man sieht viel mehr Leute mit einem Buch oder der Zeitung, statt am Handy.

Als wir dann bei Westminster Abbey aussteigen, werden wir zunächst einmal von einer riesigen Masse an Touristen begrüßt. Man schlängelt sich durch die Masse auf die Brücke und hebt den Blick – und sieht das erste mal den Big Ben „in real“. Er ist irgendwie größer als ich ihn mir vorgestellt hatte. Das mag daher kommen, dass ich ihn nur aus der Weitwinkel-Ansicht kenne, von Postkarten oder dem Intro der „Sherlock“ BBC Serie. Den Turm jetzt aus der Froschperspektive beobachtend, ist er nochmal deutlich beeindruckender und wirkt weniger wie eine Attraktion in einer Filmkulisse und mehr wie ein „echtes“ Bauwerk, das einem anderen Zweck dient als nur in einem Film deutlich zu machen, dass wir uns in London befinden. Auf der anderen Seite der Themse sieht man das Riesenrad, das „London Eye“. Wir machen Fotos in alle Richtungen, so wie alle um uns herum, und werden nur vom ziemlich starken Wind gestört, der immer im ungünstigen Moment die Haare mitten ins Gesicht weht.
Dann hören wir den Gongschlag des Big Bens zur vollen Stunde und ich fühle mich wirklich, als würde Peter Pan jeden Moment am detailliert verzierten Uhrwerk vorbeifliegen.

Als nächstes begaben wir uns in die Abbey, also in die Kirche, die neben dem Regierungsgebäude steht. Diese ist wirklich groß und wirklich alt (1045 begannen sie, sie zu bauen). Und es gibt einen Audioguide, der – abgesehen von seltenen grammatischen Fehlern, die in der Seele wehtun – wirklich gute Erklärungen liefert und einem die Geschichte und Bedeutung dieses Ortes bewusst macht. Dort wurden seitdem alle englischen Könige gekrönt. Diana’s Beerdigung wurde dort gefeiert. Im Boden der Kirche sind zahlreiche Gedenksteine an englische Persönlichkeiten eingelassen, Politiker, Wissenschaftler, Poeten. Dort in den Fundamenten liegen Newton, Darwin, Charles Dickens und Jane Austen. Sowie selbstverständlich zahllose Mitglieder der britischen Königsfamilie. In kleinen Kapellen an den Seiten sind Steinstatuen und aufwendig dekorierte Gedenktafeln zu finden. Die Decken sind teilweise aufwendig mit Stuck verziert, an den Wänden reihen sich die Holzstühle für die Mitglieder eines der ältesten Ritterorden Englands. Man weiß gar nicht, wo man zuerst hinsehen soll. (Fotos machen ist leider verboten)

Wieder draußen im Sonnenschein entdecken wir ein Schild, dass die Fahrradstrecke bis zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten beschreibt. Eigentlich auch eine gute Idee, London mit dem Rad zu erkunden. Ich vermisse mein Fahrrad wahnsinnig, seit ich mein Auslandsjahr begonnen habe. Allerdings muss gesagt werden, dass in Berlin ein Fahrrad ein wunderbares Mittel ist, um oft schneller als mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zum Ziel zu kommen – in London dagegen ist es eine Horrorfahrt, oder zumindest ein sehr gefährlicher Ritt. Die halten hier nicht viel von Radwegen oder Vorsicht vor Radfahrern – ich schätze, London auf dem Fahrrad zu überleben ist wie „ich habe mich im Death Valley verfahren“. Die Chancen, da gut rauszukommen, sind sehr gering – auch wenn es bestimmt eine gute Story abgibt, wenn man es geschafft hat. „Wie ich mal fast vom roten Doppeldecker-Bus überfahren wurde“ möchte ich aber ungern in die Reihe meiner Reisestories packen, deshalb sind wir gut zu Fuß unterwegs.

Westminster Abbey von außen

Als nächstes laufen wir bis zum Buckingham Palace. Das führt uns mal wieder durch einen Park hindurch. Mir fällt auf, dass die Bäume hier größer sind als die bei uns in Figeac – älter, spenden Schatten für all die Menschen, die Londons Sonnenwetter genießen. Auf dem Weg zum Buckingham Palace kommen immer mehr Rot-Uniformierte mit hohen schwarzen Flauschhüten an uns vorbei – die englische Garde mit ihren Bärenfellmützen (mit Sicherheit nicht der ideale Sonnenhut).
Ob es in ihrer Jobbeschreibung steht, dass sie immer im Gleichschritt laufen müssen, oder ob sie inzwischen aus Gewohnheit einfach nicht mehr anders können, bleibt unklar.
Am Buckingham Palace verdichtet sich die Menge, alle scheinen auf irgendetwas zu warten. Aber was?
Und dann hört man die Kanonen, und durch die Tore auf den riesigen Vorplatz kommen die Reiter und dann die Garde, ein Aufmarsch: da sind wieder meine Lieblings roten Uniformen, begleitet von Frauen in Uniform auf gigantischen Pferden. Dann kommen die Kanonen, die gerade zu feierlichen Zwecken abgefeuert wurden, begleitet von einer weiteren Fraktion festlich gekleideter Soldaten. Dann kommt die Musikkapelle, immer noch im Gleichschritt marschierend aber jetzt mit glänzenden Instrumenten. Sie drehen eine Runde um den Brunnen in der Mitte des Platzes und marschieren dann an uns vorbei. Was für ein Bild von stolzem britischen Patriotismus, ach du meine Güte. God save the queen. Die wir leider nicht zu Gesicht bekommen, obwohl sie wahrscheinlich zu Hause ist (Ich hab gehört, das zeigt die Flagge auf dem Dach). Ist wahrscheinlich beschäftigt mit „Sherlock“ gucken. Man kann’s ihr nicht verübeln – es muss auch stressig sein, immer die Massen vor dem Wohnzimmerfenster zu wissen.

da kommen die Bobbies

Diese symbolträchtige Präsentation von Patriotismus wird nur noch von der Menge an riesigen Union Jack Flaggen getoppt, die die gesamte lange Straße „The Mall“ säumen, die wir bis zum Trafalgar Square hinunterlaufen. (Wirklich gigantisch. Könnte man als Zelte benutzen. Auch wenn Union Jack nicht gerade perfekte Tarnfarben enthält.)
Der Trafalgar Square ist ein riesiger Platz in den umlaufend 5 große Straßen münden. In der Mitte steht eine große Säule mit dem Denkmal King George des IV. An der Nordseite stehen viele Leute um einige Straßentänzer herum. Einige verkleidete lebende Statuen laufen herum und versuchen den gutgläubigen Touristen ihr Geld abzuluchsen.

Taxis und rote Busse: Sinnbild von London

Danach liefen wir zum Piccadilly Circus. Eine bunte Kreuzung voller Menschen und Stimmen und Leben!
In einem kleinen Theater wurde eine Komödie mit der schönen Bewertung „I wept hot tears of hilarity“ angeworben. Ich bin wirklich fassungslos ob der Menge an Theaterstücken, Musicals, Komödien, Tragödien und all dieser kulturellen Abendmöglichkeiten, die in London angeboten und beworben werden. Es ist wirklich schade, dass ich nicht länger hier bleibe – ich würde mich am liebsten sofort in das Getümmel stürzen. Natürlich wäre zu allererst das Harry Potter Theaterstück dran, dann das neue „Hamlet“ mit Andrew Scott (Moriarty) in der Hauptrolle live auf der Bühne, und würde mich dann durch die verschiedenen kleinen Theater durchprobieren auf der Suche nach einem Lachen, dass einem der Bauch weh tut, oder einem existentiellen Gedanken, der dich noch Tage danach am Sinn des Lebens zweifeln lässt.

Bild Credit: Ralph Stolle

Nun, das ist alles nur Wunschdenken jetzt gerade – nach einem tiefen Einatmen der vielen Eindrücke und Gesichter und der Buntheit der Szenerie bewegen wir uns in Richtung Soho. Ehemaliger Szene-Bezirk, sind diese kleinen Straßen immer noch mit Schwulenbars, Vintageläden, einigen dubios aussehenden Eckgeschäften, aber auch coolen Imbissen mit internationaler Küche gespickt. Ich genieße die Atmosphäre hier, da sie mich fast an einige Teile von Friedrichshain erinnert. Graffitis und Leute, die so urig aussehen und sich so sehr zu Hause zu fühlen scheinen, dass man sie nicht mal mehr als Hipster abstempeln will.

Ok i got it

Für dringend benötigte Wasserflaschen sind wir kurz in einen Multifunktions Parfum, Getränke und Pharmazie Shop gegangen. Nach umständlicher Suche nach der richtigen Kasse fragten wir die Verkäuferin „können wir Ihnen nicht einfach das Geld hier auf dem Tisch liegen lassen?“ Und sie sah uns an und meinte im schönsten Akzent: „no, Sir and Madam, you cannot just leave it here. This is London!“ Und als wir den Laden verließen, rief sie uns hinterher: „Remember What London’s like!“

Nun, schlechte Erfahrungen habe ich bisher noch nicht gemacht. Mit Hilfe der Offline-Karte auf meinem Handy finden wir dann auch endlich einen Buchladen, worauf ich mich in London schon so gefreut hatte. Auf englisch lesen ist für mich eine quasi neu entdeckte Freude, da sich durch das Filme-im-Original-gucken (was ich erst seit einigen Monaten mache) mein Wortschatz still und heimlich enorm vergrößert hat. Ich kann daher jetzt Wörter wie „audacious“ (unverforen) oder „ravenous“ (heißhungrig) in vollen Zügen genießen und muss mich nicht mehr mir einem Wörterbuch durchkämpfen, was das Vergnügen doch meiner Meinung nach stark dämpft und den Lesefluss stocken lässt. In gewisser Weise hab ich, während ich in Frankreich war, mein Englischverständnis ebenfalls verbessert. Sobald man sich von der deprimierenden Schullektüre getrennt hat, kann es tatsächlich Spaß machen… 🤓

Zurück zur Stadttour, wir hatten nun also „Foyles“ entdeckt. Ein modern und übersichtlich eingerichtetes Geschäft, das überhaupt nicht meiner Traumvorstellung einer alten, gemütlichen Buchhandlung zum Schmökern entsprach. Aber 5 Etagen und ein gigantisches Sortiment überzeugen dann trotzdem. I am a simple girl – gebt mir eine gute Geschichte mit schönem Cover, und ich werde kaum widerstehen können.

Dann ging es mit der Underground zum Bahnhof Kings Cross. Meine Vorstellung – einmal gegen die Harry Potter Mauer laufen (oder vielleicht doch hindurch kommen?). Die Hoffnung stirbt schließlich zuletzt. Und wie viele weit über Elfjährige warten immer noch auf ihren Hogwarts-Brief? 😉
Die Realität versetzt dir dann einen kleinen Dämpfer – J. K. hat sich damals im Bahnhof vertan und tatsächlich gibt es gar keine Mauer zwischen Bahnsteig 9 und 10, dementsprechend auch keine Möglichkeit für einen Bahnsteig 9 3/4. Eine Fan-Fotostelle gibt es trotzdem, dort wurde ein halber Wagen an eine Wand gebaut, um die Durch-die-Wand-Illusion zu erreichen. Die lange lange Schlange dort überzeugt mich aber, dass ein wahrer Fan weiß, wann er die bittere (Bertie Bott’s) „Bohne“ schlucken muss und sich lieber in den Fan Shop begibt.
Für mich ist umrechnen in Euro immer noch schwierig, und auch wenn sich die dicken Pfundmünzen gut in der Hand anfühlen, weiß ich, dass ich mich von den (mir niedrig erscheinenden) Nummern auf den Preisschildern nicht täuschen lassen darf, denn in Wahrheit ist das alles schon ganz schön teuer.
So setze ich meinen Ravenclaw-Stolz beiseite, nehme „nur“ ein Tshirt mit der Karte des Rumtreibers darauf und einen Schnatz-Kettenanhänger mit und bin damit sehr zufrieden.

Dobby ist ein freier Elf

Bei einer kurzen, aber dringend zum Energie-Aufladen benötigten Coffee Pause konnten wir die Sonne genießen. Während alle echten Londoner (am Akzent und der U-Bahn-Dauerkarte eindeutig ausfindig zu machen) um mich herum nörgeln, wie unglaublich heiß es doch ist, genieße ich die fast 20 Grad sehr, die wir im Süden als eine angenehme Frühlingswärme wahrnehmen. Eine sehr nette Barista händigte mir mit einem „Your Coffee, Darling“ das kochend heiße Getränk aus. Ich muss sagen, dass ich für ein wenig ungezwungene Freundlichkeit sehr dankbar bin in dieser Welt von unpersönlicher Höflichkeit. Die Höflichkeit ist zwar angenehm, aber manchmal hat man das Gefühl, dass die Etikette zu oberflächlich wird. Vielleicht bin ich das unendliche „Thank you so much“ – „oh you’re very welcome“ einfach nur noch nicht gewohnt.

Am späten Nachmittag zieht es uns noch nach Notting Hill. Ich gebe ja zu, ein kleiner Teil von mir glaubt immer noch daran, dass ich Julia Roberts über den Weg laufe, Tom Hiddleston oder Benedict Cumberbatch. Auf jeden Fall lässt „Notting Hill“ mich sofort an den gleichnamigen Film denken.
Statt von reichem Snobismus begrüßt zu werden, bietet sich uns nun der Anblick einiger mit winzigen, pastellfarbenen Häusern gesäumter Straßen. Diese Gegend ist zugegebenermaßen mit Sicherheit trotzdem teuer, aber statt Elite-Boutiquen wartet sie mit kleinen, originellen Läden auf. Eine anscheinend sehr populäre Idee sind die Läden, wo weiße Sneaker Schuhe nach Wünschen der Kunden bemalt und „individualisiert“ werden. Im Schaufenster gibt es Prototypen zu sehen, die mit Filmzitaten dekoriert sind, welche mit der London-Skyline oder mit bunten Mustern darauf.
In einem anderen Laden gibt es fake-retro Tassen zu kaufen, in einem dritten Filzklamotten in schrillen Farben, in einem vierten Kunstdrucke von Landkarten.

Das schönste aber sind die Stände direkt auf der Straße – ganz zufällig sind wir auf den berühmten Portobello Market gestoßen. Obwohl viele Standbesitzer schon zusammenräumen, kriegen wir noch einen guten Blick auf dieses Sortiment, das viel mehr als nur Flohmarkt-Ramsch bietet. Hier gibt es bunte Schürzen und Schmuck, aber auch bunte Socken in lustigen Designs, Armbanduhren und gezeichnete Postkarten. An einem Stand kann man diese schönen Echtleder-Taschen kaufen, von Mini-Handtasche zu Aktentasche, in allen Farbtönen, die zwischen orange und braun changieren. Das lässt mich gleich wieder davon träumen, mit so einer Tasche in meine Universität zu gehen. Das hat Klasse. Die sind aber auch echt teuer.

will haben

Als letzter Stopp steht auf der Liste in meinem Kopf nun noch der „Notting Hill“ Bookshop, der im gleichnamigen Film eine wesentliche Rolle spielt. Natürlich ist dieser Ort recht touristisch, klein und voll, aber ich genieße doch den schnellen Blick auf schön illustrierte Hartbände von Kinderbuch-Klassikern und dieses eindeutige Feeling nach „London“, dass durch den Geruch neuer Bücher in meine Nase steigt und das mich beim Kartenaussuchen in den Fingern juckt.

„Traue niemals irgendwem, der kein Buch dabei hat“ – Lemony Snicket

Das war es an der Front von „möglichst viel sehen an einem Tag“. Jetzt, am Abend, geht es noch zu einigen echten Londondern nach Hause und es heißt, eine Geburtstags-Party zu feiern – der eigentliche Grund für meinen Besuch.
Am Schluss dieses Artikels nur noch einige Worte zu einem anderen Thema:

London im Nach-Klima des Anschlags

Ich habe überlegt, ob ich dieses Thema überhaupt anschneiden soll. Da ich allerdings mehrmals gefragt wurde, vorher besorgt, nachher interessiert, wie ich die Stimmung in der Stadt diesbezüglich einschätze, kann ich es wohl nicht ganz unerwähnt lassen. Ich muss sagen, dass ich natürlich grundsätzlich sehr abgelenkt vom Sightseeing war, von all den positiven Eindrücken der Stadt. Aber dennoch ist mir die Omnipräsenz von Security-guards aufgefallen, die Durchsagen an allen großen Bahnhöfen: wenn man etwas auffälliges oder verdächtiges beobachtet, soll man den oder das sofort melden.

Als in einer U-Bahn ein Sperr-Zeichen angezeigt wird und man das Wort „Emergency“ hört, sieht man Leute hinaus hasten, ihre Kinder an den Armen hinaus ziehen. Der Gedanke an die Vorfälle der vergangenen Woche poppt schnell in den Kopf hinein.

Aber ich kann das nur so sehen wie bei vergangenen Attentaten und glaube, hier wird ähnlich damit umgegangen wie im Dezember in Berlin.

Man gedenkt derer, denen etwas passiert ist, und man lässt Vorsicht walten. Aber man kann sich nicht von der Angst vom Leben abhalten lassen! Das ist ja genau das, was sie wollen. Und wenn sie von Angst profitieren, ist meinen Trip richtig zu genießen aus meinen Augen ein kleiner Akt der Rebellion, und den werde ich schön weiter aufrecht erhalten.

Alles Alles Liebe für euch!
Ich hoffe, euch hat der Artikel gefallen. Wie ihr jetzt sicher versteht, war ich während der eigentlichen Reise zu beschäftigt mit, nun ja, reisen, um den Blog live von dort zu führen. Der geduldige Leser verzeiht mir bestimmt nach diesem Text – immerhin dem längsten, den ich hier je geschrieben habe.
Goodbye!
Anna.
Bild Pray für London Quelle: http://img15.deviantart.net/894e/i/2011/221/1/7/pray_for_london_by_eleanorhowe-d45z81j.png

Werbung

3 Gedanken zu “Rote Busse, Bobbies und kein Regenwetter (was an sich schon skandalös für diese Stadt ist) 

  1. Was für ein toller Bericht!! Wunderbar formuliert, bildhaft geschrieben, ja unheimlich anschaulich. Ich möchte deinen Blog als kleines Buch!! Müssen wir drüber reden! Schreib weiter!! Du kannst das!!!

    Gefällt 1 Person

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit Deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Twitter-Bild

Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s